Gedichte
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Die Sache mit PaulDer Tag war schön, die Sonne schien bin durch die Stadt geschlendert und auf einmal sah ich ihn er hat sich kaum verändert. Das ist doch Paul, ich kenne ihn ein Freund vom „Schulbankdrücken“ ich eilte, freudig, zu ihm hin und schlug ihm, heftig, auf den Rücken. Ich sagte.“Paule, Mensch wie schön, gut siehst du aus, ich muss dich loben. Wir haben uns, lang, nicht gesehen. Dann stürzte er zu Boden. Er lag vor mir und weinte sehr er sah mir, ängstlich, ins Gesicht. Ich sagte: „Hey, kennst mich nicht mehr? So weinerlich kenn ich dich nicht.“ Doch dann wurde mir zum Schluss auf einmal alles klar, dass Paul, wie ich, auch alt sein muss und nicht mehr sieben Jahr‘. © Michael Jörchel
Es gibt Tage, da laufe ich so durch die Straßen und dann fällt mir sowas da ein. Und dann denke ich, Oje, jetzt gibt mein Hirn seinen Geist auf....
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Schwachsinn, blödsinn, Wahnsinn, unsinnBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.02.2014, 22:54:42 | ||
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micha221b | 25.02.2014, 23:06:01 | ||
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possum | 25.02.2014, 23:09:57 | ||
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arnidererste | 26.02.2014, 15:23:25 | ||
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shalimee | 26.02.2014, 23:49:26 | ||
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