Gedichte
>
Schmezlos… ich bin manchmal einsam,
und doch nicht allein …
… ich bin nicht gefühlsarm,
doch Du bist nicht mein …
… ich bin jetzt nicht traurig
und leide auch nicht,
weil’s mir zum leben
wohl kein bisschen hilft …
… ich will noch nicht gehen,
will noch hier bleiben …
… ich möcht’ Dich umarmen,
doch kann Dich nicht seh’n …
… und fange dann zu träumen an
und träum' die Zeiten wie sie sind …
… ich denk’ das all’ Deine Gedanken
für meine Seele sind bestimmt …
… irgendwann ist aber Zeit,
dass ich aufwache aus dem Traum,
seh’ mich herum und glaub es nicht …
… nichts ist mehr so wie’s einmal war …
… ich sehe nichts,
weil’s nichts zu sehen gibt,
alleine ich mit meinem Leben
steh’ mitten in der Wüste,
wie ein einsamer Baum …
… ich bin nicht schwach ,
bin auch nicht blind, …
und all’das was mein Herze brach,
mit meiner Liebe überwind’ …
… Du von dort …
Du aus der fernen Weite,
Du allein …
Du die einst wie’n Sonnenschein …
wie’n heißer Strahl um mich herum …
… bist manchmal stumm …
singst nicht mal falsche Lieder …
brennst lieber meine Seele nieder …
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Leben, Seele, Zeit, TraumBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1143
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 24.02.2014, 18:10:09 | ||
|
shalimee | 24.02.2014, 19:42:07 | ||
|