Gedichte
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In den eigenen ReihenWeiß nicht mehr vor und nicht zurück,vom Pech verfolgt und nur selten Glück. Scherben, Trümmer ist was ich seh, seh den Sinn nicht im Leben denn es tut einfach nur weh. Alles muss zum Wohle der Gesellschaft laufen, kann die Penner verstehen die ihr Leben versaufen. Ich hör immer Arbeit gibt es an jeder ecke, Maßnahmen für 1.50 soll Arbeit sein, sorry wenn ich das nicht checke. So wird uns klar gemacht wo wir hin gehören und es als Leiharbeit endet, alle schreien juhu sind durch die zahlen im Jahresvergleich geblendet. Sparkassen und Firmen halten uns die Tage auf trab, wollen Sparverträge kündigen und stoßen sie ab. Nein es ist nicht Rechtens und trotzdem wirds gemacht, genauso wie hier wird schon fast alles überwacht. Nein ich möchte kein Teil dieser verblödeten Gesellschaft sein, da bleib ich lieber zu Hause und schließe mich ein. Denn eure Lügen und die Entscheidungen zu eurem wohl, kann ich nicht mehr ertragen ihr seid noch schlimmer als Kohl. Die Demokratie hier im Lande, man kann sehen wie sie scheitert, es wird nicht besser wenn ihr immer nur die Gesetze erweitert. Hier wird doch mittlerweile alles Kriminalisiert, seid vor Verbrecherjagd ganz wild und demoralisiert. In den Menschen wohnt ein Virus, es schimpft sich Macht und Geld, doch alle schwimmen mit, niemand der sich da entgegen stellt :( Die wirklich großen Verbrecher die dem Land schaden und denken das sie in Sicherheit seien, die müsst ihr suchen, finden werdet ihr sie in den eigenen Reihen!
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Tags (Schlagwörter):
Kriminalität, Regierung, Geld, MachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 16.01.2014, 14:21:04 | ||
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monti | 16.01.2014, 14:22:59 | ||
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adler84 | 16.01.2014, 14:29:10 | ||
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Ang Boehm | 16.01.2014, 19:41:08 | ||
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