Schöne neue Seite
Schöne Seite
Mühevoll fast gezwungen
habe mich bis jetzt durch das Leben gerungen
Habe versucht auf einem Bein zu gehen
doch lange konnte ich so nicht stehen
fiel und merkte die Landung hart
Die Wahrheit an den Türen scharrt
Ich war allein
ich rief und weinte
ich war da unten so klein
Ich mich niemals mit Hass vereinte
All die rufe dachte ich nichts Wert
das Leben mir den Rücken kehrt
doch das Licht war nicht weit
nein nicht des Todes- der Fröhlichkeit
Ein Seil woran ich mich halte
und ich kraft und Mut Neu erkannte
ich mich an die Sicherheit die Wärme krallte
ich mich zum Hellen wandte
Es hielt mich in seinen Armen
es hatte mit mir erbarmen
fühle mich sicher im himmlischen Duft
Endlich bekomme ich wieder Luft
Klare Sicht
ewige Weite
heimisches Licht
die schöne neue Seite
Angelina B.
Geschrieben von Ang Boehm [Profil] am 13.01.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Licht, HeimatBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 13.01.2014, 20:29:46 | ||
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Ang Boehm | 13.01.2014, 20:31:42 | ||
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Lovely1005 | 13.01.2014, 20:51:41 | ||
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possum | 13.01.2014, 20:56:21 | ||
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HB Panther | 14.01.2014, 10:01:24 | ||
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Ang Boehm | 14.01.2014, 19:12:32 | ||
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micha221b | 15.01.2014, 02:15:57 | ||
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monti | 15.01.2014, 14:52:20 | ||
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