Gedichte
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Nocturne
Sobald es beginnt der Nachtigall Lied zu erklingen
Und der majestätische Wolf anfängt ein Lobeslied zu stimmen
Wenn die Turmuhr zwölfe schlägt-
Und ein jeder in sein Bett geht
Dann beginnt mein Herz vor Aufregung zu rasen
Denn mit jedem Sonnenaufgang beginne ich den Tag mehr zu hassen
Dann sitze ich mit angezogenen Beinen auf der Fensterbank
Während ich reines, silbernes Mondlicht tank
Atme ein den kaltsüßen Wind
Denn ich bin Selenes Kind
Eine Tochter des Mondes wundervoller Pracht
Die Königin der Nacht ist erwacht!
Wenn Mond und Sterne am Himmel stehen
Kann ich es gar nicht erwarten, den Mond zu sehen
Mit dem Blick zum Mond gerichtet,
Das Laternenlicht ist abgelichtet
Lasse ich die Gedanken schweifen
Und versuche einmal mehr zu begreifen
Das sanfte Mondlicht streichelt mein Gesicht
Von hier fort will ich nicht
Die Dunkelheit tröstet mich, macht mich unsichtbar
In der Nacht bin ich sicher, denn es scheint als wären meine Ängste gar nicht da
Doch es erfüllt mich dennoch kein Frieden
Obwohl ich dich jede Nacht ersuch
Und würd ich dir noch tausendmal gestehen meine Liebe-
Gewiss, es wär noch immer nicht genug
Mein liebster Mond-
Eines verspreche ich dir:
Bald schon bin ich für immer bei dir...
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 13.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 13.01.2014, 19:53:02 | ||
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possum | 13.01.2014, 21:17:57 | ||
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Eisblume | 13.01.2014, 21:46:34 | ||
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arnidererste | 13.01.2014, 23:21:35 | ||
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HB Panther | 14.01.2014, 09:54:36 | ||
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Ang Boehm | 14.01.2014, 19:48:44 | ||
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