Gedichte
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Sitze da und Fliege
Sitzend auf der Bank.
Ich sehe den Wald,
den Nebel wie er ihn versteckt.
Ich höre das Wasser,
das Rauschen,
wie es fließt.
Bestaune das Spiegeln der Sterne,
wie das Wasser sie bricht.
Ein Großes Schiff liegt an.
Im Bootshaus brennt noch Licht,
der Kapitän,
sehen kann er mich nicht.
Ich schliesse meine Augen,
höre all diese Geräusche,
fange an zu fliegen,
fange an zu Träumen-.
Auf´s offene Wasser,
fliege ich hinaus.
In der ferne ein Brücke,
dort hin,
weit hinaus.
Ich fliege,
zu den Sternen,
hoch hinaus,
setze mich auf einen dieser,
senge meine Augen nieder,
und sehe mich,
Sitzend auf der Bank,......
Ich sehe den Wald,
den Nebel wie er ihn versteckt.
Ich höre das Wasser,
das Rauschen,
wie es fließt.
Bestaune das Spiegeln der Sterne,
wie das Wasser sie bricht.
Ein Großes Schiff liegt an.
Im Bootshaus brennt noch Licht,
der Kapitän,
sehen kann er mich nicht.
Ich schliesse meine Augen,
höre all diese Geräusche,
fange an zu fliegen,
fange an zu Träumen-.
Auf´s offene Wasser,
fliege ich hinaus.
In der ferne ein Brücke,
dort hin,
weit hinaus.
Ich fliege,
zu den Sternen,
hoch hinaus,
setze mich auf einen dieser,
senge meine Augen nieder,
und sehe mich,
Sitzend auf der Bank,......
Geschrieben von dávinci [Profil] am 08.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.01.2014, 02:44:26 | ||
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Hackinger | 09.01.2014, 07:55:03 | ||
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shalimee | 09.01.2014, 11:04:04 | ||
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arnidererste | 11.01.2014, 19:31:36 | ||
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