Gedichte
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Sturm
Ein Sturm zieht auf,
das Wasser reist mich Tief hinaus,
auf das offene Meer,
meine Sorgen schwer.
Ich kann doch nicht Schwimmen.
Warum Hilft mir keiner,
warum hört man mich nicht schrei´n .
Der Regen prasselt nieder,
ich Weine Traurige Lieder.
Von meinem Leben,
von vergangener Zeit.
Als Kind in der Ecke,
nach Mama ich schreit.
Keiner da, keiner nur ich allein.
Trauriges Lied,
tief in den Fluten,
wo mich keiner mehr sieht.
Wasser schießt mir in die Lunge,
mein Herz,
es Schlägt nicht mehr,
keiner da,
in den Fluten allein....
Geschrieben von dávinci [Profil] am 07.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 07.01.2014, 20:18:47 | ||
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possum | 07.01.2014, 20:57:32 | ||
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shalimee | 07.01.2014, 22:11:28 | ||
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Angélique Duvier | 08.01.2014, 11:16:18 | ||
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dávinci | 08.01.2014, 14:38:21 | ||
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