Gedichte
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Der Horizont
Wo der Morgenstern glaenzend, anmutig zart niederstrahlt.Die weissen Wattebaellchen sich umzuengeln, aneinander schmiegen
manche Tierchen formen innig wiegen.
Sich prikelnd, kuehlend, stillend lebensaeugend Safte bricht.
Die Farben sich vereinen, zuengelnd, lebendig, herrlich malerisch.
Weltenmusik seine Klaenge wirft, der Natur Toene leise, sanft, erschreckend
Angst erbricht.
In unseren Haenden liegt es wohl, er wird zum Feind oder
Lebensspender unsrer Zeit.
Die Technologien Ihn doch sehr reizen,
wer weiss wann er beginnt uns zu beissen.
Doch dann ist aller Tage Nacht, er zwingt die Natur in
seine Pracht.
Seit vorsichtig Eurem Tun, die Natur kennt keine Gnade
die ihm Unwohl tun.
Doch kann der Mensch es in seiner Natur begreifen,
oder muss er noch eine Weile reifen?
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 05.01.2014 |
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Leben, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 05.01.2014, 15:23:55 | ||
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shalimee | 05.01.2014, 18:12:07 | ||
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possum | 05.01.2014, 21:57:05 | ||
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