Gedichte
>
Im Mai, am Frühjahrs Ende
Der Mai, der seine Wärme spendend,Mit seinem Glanz erstrahlt am Frühjahrs Ende,
Der mich erblendend, aus dem Schlafe weckt,
Und in den Händen seinen kleinen Stern versteckt.
Des Herbstes junges Bruderherz mich sanft erhellet,
Des Winters Sohn, nach meinem Geiste greifend, ihn beseelet.
O, Nebel, lass ihn doch erblicket sein, was ich nicht werde,
In seinem Mai, an meinem Frühjahrs Ende.
Im Schatten der Eibe keimet sein Ich,
Zum Blühen verleitend, die Sinne bestickt.
Die Mustelidae bereichert den Stern aus der Fremde,
Des warmen Mai, des kaltes Frühjahrs.
Ende.
Geschrieben von Anderson R [Profil] am 02.12.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Geburt, Frühjahr, maiBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1581
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Anderson R | 02.12.2013, 12:39:43 | ||
|
schwarz/weiß | 02.12.2013, 19:09:52 | ||
|
possum | 02.12.2013, 21:43:26 | ||
|