Gedichte
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Das EndeSchon wieder November das Jahr geht zu Ende, gemeinsam steuern wir zur Jahreswende.2014 und unsere Welt steht noch immer, doch geht es stetig bergab also was ist schlimmer? Zu sehen wie der Mensch unseren Planeten zerstört? Sich hinstellt als wenn das alles nur ihm gehört? Wo ist dieser Gott der bei der ganzen Scheiße zusieht, sich nur mit ansieht was hier mit seinem Lebenswerk geschieht. Riesige flutWellen brechen auf die Philippinen ein, Fukushima strahlt noch immer, so muss das sein. Vulkane am schlummern warten auf ihren großen Tag, wenns irgendwann knallt das Ausmaß ich mir kaum vorstellen mag. Manchmal frag ich mich bin ich der Einzige ders sieht? Wie kann man das nur ignorieren ihr merkt doch selber was hier geschieht. Ihr seht es genau und kehrt es unter den Tisch, dort unten muss es stinken wie nach vergammelten Fisch. Die Marsmission läuft an, ihr schießt Menschen da rauf, diese kehren nicht zurück da hätte ich ja garkein Bock drauf. Aber die die dahin fliegen ich kann sie verstehen, wer will diese Scheiße hier schon Tag für Tag sehen. Mit eurem Machtgehabe und der Gier nach Geld, habt ihr verändert unsere schöne blaue Welt. Nun ist sie kaputt und das wisst ihr genau, also macht ihr euch nach neuen Planeten schlau. Doch ists besser wenn ihr da draußen keinen findet, und die Menschheit irgendwann einfach wieder verschwindet. Denn sollte es sowas wie die Erde nochmal geben, sollen die Kulturen darauf weiter in Frieden leben. Keiner brauch euren Krieg wegen bissel Öl oder um Land, hier werden Menschen getötet ohne Sinn und Verstand. Und wo anders würde es genauso laufen, ihr könnt euch nicht zügeln es ist zum Haare raufen. Doch so lange unsere Erde sich noch weiterdreht, hab ich Hoffnung das eines Tages auch ihr es versteht. Ihr anfangt zu sehen wie es den Menschen geht, und sich nicht alles nur um Macht und Kohle dreht. Solange bin ich hier und werde zuschauen, wie die großen die Gräber der Kleinen bauen. Obama und Merkel das DreamTeam in spee, nur das viel geredet wird und nix passiert ist das was ich seh. Sicher ihr seid die Mächtigsten der Welt, aber Menschenverstand und Logik habt ihr hinten angestellt. Logisch das sich einige Völker gegen euch wehren, wer gibt euch das Recht an ihren Ressourcen zu zehren. Amerika, das Land, der große Traum, alles Fassade, an eurer Stelle würde ich mich nicht mehr auf die Straße traun. Was kostet es an Geld, Tag für Tag dieser Schutz, wo anders leben Familien mit Kindern im Schmutz. Doch das stört euch nicht denn euch geht es gut, dann erntet mal weiter des kleinen Mannes Wut. In manchen Texten steht es auf ewig geschrieben, es gibt noch Menschen die unseren Planeten lieben. Was nützt euch das Geld und euch die Taschen zu schmieren, ihr geht genauso unter wenn die Welt aufhört zu existieren. Ob arm, ob reich, ob groß ob klein, am Tag wos endet werden wir alle gleich sein.
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Tags (Schlagwörter):
Macht, Krieg, Natur, Menschen, WeltBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
adler84 | 28.11.2013, 22:00:12 | ||
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shalimee | 28.11.2013, 23:40:53 | ||
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monti | 29.11.2013, 12:40:28 | ||
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adler84 | 29.11.2013, 12:48:15 | ||
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