Gedichte
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Das Aestlein
Gepruegelt werd ich durch Sturm und Regen,hin und hergerissen wie durch ein Beben.
Ein Saus von Links, ne Boe von Rechts
so kann ich nicht entgehen diesen Winterscherz,
Tanz auf den Windeswellen hin und her
und fuehl mich bei dem ganzen gar nicht schwer.
Wie einer Feder bin ich gleich, tanze nach dem
Windespfeif.
um zu bringen neue Aestlein ganz geschwind.
Lass mich tragen durch der Natureskraft,
verschliess mich nicht seiner Macht.
Waer ich starr und wuerd schwelgen im Eigensinn
wuerd ich knicken und waer dahin.
Sei beweglich, immer wach, dann traegt
dich das Leben voller Pracht.
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 19.11.2013 |
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Weisheit, LebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 19.11.2013, 16:21:57 | ||
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