Gedichte
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Traum
Ausgetauscht ist das Revier;
das Grau des Alltags ist verschwunden
Machtlos wurden JETZT und HIER
binnen weniger Sekunden
Das Blau, so hat´s den Schein,
zieht mich in seine Tiefe
Ich falle in das eigene SEIN,
als ob es mich beim Namen riefe
Das Grün begleitet mich dorthin;
sanft hält es meine Hand
Auf meinem Weg zum Lebenssinn
zeigt die Hoffnung mir ihr Land
An ihrer Seite ist das Rot
und spiegelt meine Wünsche wider
Fest verankern möchte ich mein Boot,
aber es öffnen sich die Augenlider
Geschrieben von Schimmelreiter [Profil] am 05.10.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Land, Hand, Sinn, Grün, blau, Rot, Farben, Liebe, Träume, Leben, fluchtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.10.2013, 07:39:42 | ||
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Liebeshektikerin | 05.10.2013, 08:49:14 | ||
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HB Panther | 05.10.2013, 09:25:23 | ||
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Schimmelreiter | 05.10.2013, 10:01:52 | ||
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The True | 05.10.2013, 19:58:31 | ||
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arnidererste | 06.10.2013, 20:26:35 | ||
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shalimee | 12.10.2013, 16:31:40 | ||
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monti | 17.12.2013, 20:27:25 | ||
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