Gedichte
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In aller Stille
In
aller
Stille!
Stille!
Bin still wie ein Fisch im Wasser,
Gehe lautlos meinen Weg.
Schreibe Verse wie ein Dichter.
Achte darauf, was drinnen steht.
In der Natur finde ich Ruhe,
Träumen kann ich im Wald.
Lege mich unter eine Buche.
Ihre Kraft inspiriert mich bald.
Pfeifend weht der Wind.
Bewegt die Baumkronen.
Die Riesen Stämme sind.
In Bewegung und stöhnen.
In Bewegung und stöhnen.
Interessant zu hören,
die Stimmen des Waldes.
Hirsche in der Nähe Röhren.
Von fern, rauschen des Baches.
Auf einem Teppich aus Moos,
neben Knallerbsen Sträuchern.
Bin ich so klein, die Welt so groß.
Höre leise Melodien von Streichern.
Die die Umlaute bereichern,
und klingen in Harmonie.
Natur wird deine Sinne erweitern,
unter Mithilfe der Magie.
Leise gehst du deine Schritte.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Stehst in der Lebensmitte.
Hast es schon weit geschafft.
Hast es schon weit geschafft.
Deinen Ruhepol hast du dir nah.
Dein Bewusstsein gibt dir vor,
zu allem Schönen sage ja.
Sagtest du nein wärest du ein Tor.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.08.2013 |
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Wasser, WegBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 28.08.2013, 17:00:40 | ||
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HB Panther | 28.08.2013, 18:22:47 | ||
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possum | 28.08.2013, 23:01:35 | ||
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