Gedichte
>
Schlechte Tage
Schlechte Tage
Wer kennt das nicht, an schlechten Tagen
Erst spät geschlafen, dann früh erwacht
Durch miese Träume, kaum zu ertragen
Ständig wieder, Nacht für Nacht
Weil dich einst ungeschützt und blind
Das undenkbare Schicksal traf
Und dich so hilflos wie ein Kind
Aus deinen Zukunftsträumen warf
In deinem Ich zu viele Fragen
Viel zu viel Angst in deiner Welt
Zu schwer noch länger zu ertragen
Schwindet die Hoffnung, die dich hält
Wenn sich im Kopf Gedanken drehend
Der Sinn in deinem Leben fällt
Und dir am Ende unhörbar flehend
Nur noch der Tod die Hand hinhält
Wenn man nicht mehr an Wunder glaubt
Nichts Schönes siehst vor lauter Klagen
Die Zweifel dir die Hoffnung raubt
Wer kennt das nicht an schlechten Tagen
Wer kennt das nicht, an schlechten Tagen
Erst spät geschlafen, dann früh erwacht
Durch miese Träume, kaum zu ertragen
Ständig wieder, Nacht für Nacht
Weil dich einst ungeschützt und blind
Das undenkbare Schicksal traf
Und dich so hilflos wie ein Kind
Aus deinen Zukunftsträumen warf
In deinem Ich zu viele Fragen
Viel zu viel Angst in deiner Welt
Zu schwer noch länger zu ertragen
Schwindet die Hoffnung, die dich hält
Wenn sich im Kopf Gedanken drehend
Der Sinn in deinem Leben fällt
Und dir am Ende unhörbar flehend
Nur noch der Tod die Hand hinhält
Wenn man nicht mehr an Wunder glaubt
Nichts Schönes siehst vor lauter Klagen
Die Zweifel dir die Hoffnung raubt
Wer kennt das nicht an schlechten Tagen
Geschrieben von Di Di [Profil] am 10.08.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
hoffnungslos, traurigBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3833
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.08.2013, 07:17:11 | ||
|
shalimee | 10.08.2013, 09:48:04 | ||
|
Di Di | 12.08.2013, 19:56:41 | ||
|
possum | 13.08.2013, 06:36:43 | ||
|
HB Panther | 13.08.2013, 07:48:59 | ||
|