Wo bist du

Da wo meine Blicke enden,

wird die Sonne mich blenden.

Sehe ich dich leider nicht.

Wo bist du kleiner Wicht?

Suche dich schon seit Tagen,

wie soll ich das noch ertragen?

Weiß auch nicht, wie das ist.

Ab wann zählst du als vermisst

Alle helfen beim Suchen,

im Wald und auf den Fluren.

Deine unentlichen Verstecke,

Ich schaue unter eine Hecke.

Ein Freudenschrei habe gefunden,

was andere unumwunden
immer noch suchen.

Schlafend unter den Buchen

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 31.07.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):

Sonne, Blicke

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

31.07.2013, 06:57:36

Hallo lieber s w ... dies kann sich doch nur um die so geliebten Schwammerl oder in der gehobenen Sprache Pilze handeln ... oder! Ich hoffe Frau Einstein ist heute damit auf dem richtigen Weg! Danke dir für deine Zeilen und herzliche Grüße sende ich in wenigen Sekunden zu dir!

shalimee

31.07.2013, 09:52:08

Hallo lieber s/w, ich denke da, wie unsere possum, auch an leckere Steinpilze oder Butterpilze, wenn ich deine Zeilen lese,ich schicke dir ganz schnell die Sterne, damit du auch in der Nacht weiter suchen kannst, und viele liebe Grüsse von der Ostsee,*****Shalimee

HB Panther

31.07.2013, 15:23:41

bekenne mich schuldig, war wieder auf pantherstreife durch den wald....tja und plötzlich überkam mir der hunger....bitte verzeih :-) Aber ich habe noch etwas gefunden, ein sehr gut geschriebenes meisterliches gedicht....dir allerliebste grüße!

arnidererste

31.07.2013, 21:28:04