Gedichte
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Der alte Mann
Mein Freund der alte Mann,
zündet sich seine Pfeife an.
Sitzend auf seiner Bank,
erzählte manchen Schwank.
Unscheinbar das er Neunzig war,
im Gesicht ein Bart voller Haar.
Man sah die Falten nicht,
man hörte sie wenn er spricht.
Man merkte hier sitzt das Leben.
Was er über neunzig Jahre gesehen.
Wenn man Ihn fragte erzählte er,
über die vielen Jahre und mehr.
Gern habe ich neben ihm gesessen
habe manche Frage vergessen.
Ohne Worte spürte man die Kraft,
spürte man seine Leidenschaft.
Sein Leben meisterte er zu Fuß,
Autos gehörten zu den Tabus.
Sieben Kinder an der Zahl,
Sah er freudig nie als Qual.
Viele kamen zum alten Mann,
hörten sich seine Geschichte an.
Alle waren sich einig.
Sein Lebensweg war steinig.
Doch seine Aura ließ ihn Erscheinen,
absolut als Sinnbild seiner Zeit.
Da konnte kommen wer ihn verehrte,
er war Bodenständig auf der Erde.
Ihn kann man nicht kopieren.
Sein Leben kann man studieren.
Den alten Mann wird es wieder geben,
im nächsten Erden Leben.
Den macht man nicht,
den setzt man nicht.
den setzt man nicht.
Keiner wird ihn je erreichen.
So stellt das Leben seine Weichen!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.07.2013 |
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Leben, Mann.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 21.07.2013, 19:30:28 | ||
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schwarz/weiß | 21.07.2013, 19:40:26 | ||
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shalimee | 21.07.2013, 20:08:59 | ||
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possum | 21.07.2013, 22:45:44 | ||
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Angélique Duvier | 21.07.2013, 23:09:43 | ||
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HB Panther | 22.07.2013, 00:19:11 | ||
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Liebeshektikerin | 25.07.2013, 20:42:00 | ||
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schwarz/weiß | 26.07.2013, 18:31:16 | ||
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