goldenes haushallo du, endlich hier? wir müssen raus es schien so wohlig, so bequem gefangen in den mütterlichen fängen versorgt, umsorgt, angst und schrecklich die mütterliche enge nein, nein, nein aber wo bin ich in der enge war ich so versorgt weil ich nicht weiß war im goldenen käfig jetzt bricht er weg der schutz doch was dann erscheint die vielen wunden nun liegt alles blank die alten strukturen nähren nicht mehr weil ich nicht weiß im käfig - gelähmt nun geht die reise los ich such den grund unter den füßen mich nicht mehr zu schämen versuch mich anzuerkennen damit durchbreche ich den käfig sie konnten nicht sehen was ich sehen kann nun bin ich es und scheine frei das ist doch wie immer, so wie es war es ist ein neuer schritt nach draußen was draus wird weil ich nicht weiß ich! © Helmut Frahs, 2013
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Tags (Schlagwörter):
heilung, Schmerz, Grenzen, Wachstum, Eltern, Kindheit, gefangen, käfig, goldener, GoldBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.06.2013, 23:26:08 | ||
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shalimee | 28.06.2013, 04:01:52 | ||
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