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Mythos Berg
Wenn erscheint ein Berg,
die Natur ihre Stärke zeigt.
Fühle ich mich wie ein Zwerg.
Der sich vor ihm verneigt.
Er ragt aus der Erde wie ein Kollos,
bedeckt noch mit Schnee und Eis.
Wie macht die Natur das bloß,
dass man staunend die Augen aufreißt?
Die Größe ist es nicht allein.
Seine Spitzen bewachsen oder Kahl,
auch die Form will bewundert sein.
Majestätisch wirkt er allemal.
Viele Tiere finden ihre Heimat hier.
Wohnen in Höhlen, Nischen, Spalten.
Bäume spenden dem Menschen Papier,
Wenn abgeholzt die dicken und Alten.
Bergsteiger sind voller Euphorie,
Besteigen Bergwände aus Felsgestein.
Weit oben pfeift der Wind eine Melodie
Achtung und Respekt muss sein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.06.2013 |
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Berg, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 26.06.2013, 09:08:20 | ||
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possum | 26.06.2013, 09:14:57 | ||
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nirvana | 26.06.2013, 10:57:56 | ||
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shalimee | 26.06.2013, 11:03:22 | ||
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Angélique Duvier | 26.06.2013, 15:36:05 | ||
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schwarz/weiß | 26.06.2013, 23:56:25 | ||
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