Gedichte
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zusammen verweiltEine Kindheit geteiltMiteinander verweilt Zusammen gestritten Gemeinsam gelitten Immer beisammen sein Schon seit früh, seit ganz klein In Gedanken schweben Unsere Schicksale weben Einander unterstützen Irgendwie ausgenützen Mit vergehender Zeit Geht es klar zu weit Siehst mich als den Gewinn Siehst mich als Lebenssinn Zuneigung und Liebe Versetzen mir Hiebe Die Bedeutung ist gross Ziehst mich in deinen Schoss Stosse dich weg von mir Ich gehöre nicht dir Doch Ablehnung schmerzt dich Denkst nicht wirklich an mich Möchtest Nähe fühlen Gefühle aufwühlen Enge Verbundenheit Hilft in der Einsamkeit Denke nicht beim Handeln Lass die Gedanken wandeln Möchte dich beschützen Kann dir doch etwas nützen Mir fügt es Schaden zu Stiehlt mir jegliche Ruh Spür dich immer zu nah Angst bleibt nächtlich da Kann es nicht verstehen Wollte nicht so weit gehen Habe mich nie beklagt Hätte ich es gewagt Gäb es dich noch immer? Wär es heut noch schlimmer? Ertrug es mit Geduld Trage deshalb auch Schuld Ein Zimmer geteilt Miteinander verweilt Zusammen gestritten Einsam gelitten
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gewalt, /, KinderBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 18.06.2013, 22:37:24 | ||
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