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zusammen verweilt

Eine Kindheit geteilt
Miteinander verweilt
Zusammen gestritten
Gemeinsam gelitten

Immer beisammen sein
Schon seit früh, seit ganz klein
In Gedanken schweben
Unsere Schicksale weben

Einander unterstützen
Irgendwie ausgenützen
Mit vergehender Zeit
Geht es klar zu weit

Siehst mich als den Gewinn
Siehst mich als Lebenssinn

Zuneigung und Liebe
Versetzen mir Hiebe
Die Bedeutung ist gross
Ziehst mich in deinen Schoss

Stosse dich weg von mir
Ich gehöre nicht dir
Doch Ablehnung schmerzt dich
Denkst nicht wirklich an mich

Möchtest Nähe fühlen
Gefühle aufwühlen

Enge Verbundenheit
Hilft in der Einsamkeit
Denke nicht beim Handeln
Lass die Gedanken wandeln

Möchte dich beschützen
Kann dir doch etwas nützen
Mir fügt es Schaden zu
Stiehlt mir jegliche Ruh

Spür dich immer zu nah
Angst bleibt nächtlich da
Kann es nicht verstehen
Wollte nicht so weit gehen

Habe mich nie beklagt
Hätte ich es gewagt
Gäb es dich noch immer?
Wär es heut noch schlimmer?

Ertrug es mit Geduld
Trage deshalb auch Schuld

Ein Zimmer geteilt
Miteinander verweilt
Zusammen gestritten
Einsam gelitten
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Geschrieben von snean [Profil] am 18.06.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

gewalt, /, Kinder

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 shalimee 18.06.2013, 22:37:24  
Avatar shalimeeGewalt gegen Kinder ist schrecklich und nicht entschuldbar , lg Shalimee

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