Gedichte
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Sonntag
Ein Kreis, die Zeit, doch ohne WertEnde aus und Neu Beginn
Vergänglichkeit noch so verklärt
All unwissend lebst du dahin.
Ein Kreis, vorbei, doch ohne Ende
Die Ewigkeit dir so nah
Noch nicht gebunden unsre Hände
Alles scheint für immer da.
Doch halt, acht' welch Wortes Wahl
Die Ewigkeit uns nicht beschützt
Das Alter kennt ein diese Zahl
Auch wenn's dir heut' so wenig nützt.
Du weißt, die Zügel sind nur dein
Deines eigen Leben Bestimmung
Ja tu das für dich ganz allein
find' deines Lebens G'sinnung.
So wie der Tag, so wie die Nacht
Auf immer geht die Zeit voran
Doch schau des Lebens wahre Pracht
Denn alles liegt nur dir daran.
Fühle die Sonne, lebe den Tag
Lobe den Regen, ernte die Saat
Das Leben ist was du draus machst
Ob du es 'wirfst oder 'wachst!
Geschrieben von christian1904 [Profil] am 11.06.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Zeit, Tag, Nacht, LebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 11.06.2013, 19:58:45 | ||
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christian1904 | 11.06.2013, 20:36:13 | ||
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HB Panther | 11.06.2013, 23:10:41 | ||
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possum | 11.06.2013, 23:35:46 | ||
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