Gedichte
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Hoffnung allein niemals genug
Die Hoffnung eines jeden Menschen,
zu erreichen was er will.
Ist doch wie ein blaues Veillchen,
dass man im Kornfeld finden will.
Denn wer nur hofft und niemals kämpft,
der wirds bestimmt nicht schaffen.
Der spricht darüber nur gedämpft
weil alte Wunden erneut aufklaffen.
Die Hoffnung selbst, ein großes Gut,
gibt dem Menschen reichlich Kraft.
Mischt man sie mit nem Schwung Mut,
alles man bekommt geschafft.
Also nimm dein herz in die Hand
und fange an zu suchen.
Auch wenn du direkt stehst an der Wand
und willst so manchen Tag verfluchen.
Doch gib nicht auf
und kämpf stets weiter.
So ist nun mal der Lebenslauf:
Mal dunkel, manchmal heiter.
Geschrieben von deep-angel [Profil] am 11.06.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Hoffnung, MutBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 11.06.2013, 17:31:27 | ||
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shalimee | 11.06.2013, 17:31:29 | ||
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HB Panther | 11.06.2013, 18:16:30 | ||
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deep-angel | 11.06.2013, 20:54:50 | ||
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possum | 11.06.2013, 23:34:13 | ||
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deep-angel | 12.06.2013, 20:37:11 | ||
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