Gedichte
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Nun gehe...!
Mein Sohn, bis hierher führte ich dich,
lernte dir, was so fürs Leben bestimmt.
Hast als Rüstzeug, die Erinnerung an mich.
Tag ist wenn die Sonne die Macht übernimmt.
Beim frühen Morgentau gehst du deinen Weg,
den auch die jungen Adler wählten.
Die Freiheit begleitet dich über jeden Steg,
die Adler fliegen , kreißen und erzählen.
Von einem den sie des Weges begleiten,
Sie fliegen weit oben und weit unten einer geht.
Irgendwo treffen sie auf Gemeinsamkeiten.
Es sind die Zeiten, wo man auf eignen Füßen steht.
Der Adler Instinkt Verhalten löst die Bande,
des gemeinsamen Strebens es gleich zu Tun.
Fortan auf der Vorfahren Spuren am Rande
von Feld und Flur finden eine Stelle zum Run.
Schon am nächsten Tag kurz die Gedanken,
in Dankbarkeit zurückschweben lassen.
Nun Unwiderstehlich und nicht Schwankend,
das Ziel im Blick, nur noch auf sich verlassen.
Mit Hände Arbeit in der Ferne das Glück finden.
Frei sein, der Traum den viele Träumen.
Manche Reifeprüfung musst du Überwinden,
im Glücksgefühl die Dankbarkeit zeigen.
Eines Tages kehrst du vielleicht zurück,
doch das steht noch in den Sternen.
wenn du findest in der großen Welt dein Glück,
wird fern von zu Haus deine Heimat werden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.06.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 10.06.2013, 19:06:13 | ||
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HB Panther | 10.06.2013, 19:10:08 | ||
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schwarz/weiß | 10.06.2013, 19:21:32 | ||
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possum | 11.06.2013, 00:34:46 | ||
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Angélique Duvier | 11.06.2013, 00:41:26 | ||
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rainbow | 13.06.2013, 12:47:31 | ||
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