Gedichte
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gestern, heute, morgen
Von gestern Lernen,
das heute gestalten.
Morgen entfernen.
Wichtiges behalten.
Es ist gut zu trennen,
Unkraut und Blumen.
Wesentliches erkennen,
Singen oder Summen.
So sagt dieses Gedicht,
werfe ab den Ballast.
Unrat trägt man nicht
du so Platz für Neues hast.
Es soll seien wie ein Sieb,
das Feine gibt den Extrakt,
den Rest hast du nicht lieb.
Der wird abgehackt.
Was du zum Schluss noch hast,
von gestern und heute, ohne Sorgen
was du aus der Lehre zusammen fast,
ist dein Rüstzeug für Morgen!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.06.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Morgen, heuter, GesternBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.06.2013, 04:34:04 | ||
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schwarz/weiß | 08.06.2013, 06:48:16 | ||
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HB Panther | 08.06.2013, 09:09:46 | ||
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Angélique Duvier | 08.06.2013, 10:11:15 | ||
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shalimee | 08.06.2013, 10:42:37 | ||
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wüstenvogel | 08.06.2013, 11:32:49 | ||
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admin | 08.06.2013, 14:15:26 | ||
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schwarz/weiß | 08.06.2013, 20:02:34 | ||
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arnidererste | 09.06.2013, 09:26:08 | ||
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schwarz/weiß | 09.06.2013, 18:49:47 | ||
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micha221b | 09.06.2013, 21:02:19 | ||
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schwarz/weiß | 10.06.2013, 01:00:15 | ||
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