Gedichte
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Wind und Sturm
Die Stimmgabel der Natur,
man höre die feinen Töne.
Schwingt mal laut mal leise,
nur Sprossenweise in die Höhe.
Mal tief mal hoch die Tonlage,
je nach Stärke und Richtung
ob von Ost oder West arge
Unterschiede bis zur Lichtung.
Um die Häuserwände,
durch Busch und Strauch.
Über Wiesen und Gelände,
durch den Wald dann auch.
Streift des Baumes Äste laut.
Pfeift an schmalen Nischen,
ganz hell wie aufgestaut
mal Lau mal wild in Prisen.
Klingt wie ein Jahreszeiten Lied,
er sich um die Strom Windräder dreht,
oder genüsslich in der Sonne wiegt.
Der Wind weht und weht und weht.
Der Wind hat einen großen Bruder,
es ist der Notenschlüssel Wurm,
er übernimmt das Melodien Ruder,
bei starken Wind und nennt sich Sturm.
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Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.05.2013 |
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Sturm, WindBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 09.05.2013, 00:31:31 | ||
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possum | 09.05.2013, 00:37:40 | ||
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shalimee | 09.05.2013, 10:57:12 | ||
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schwarz/weiß | 09.05.2013, 13:45:30 | ||
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Angélique Duvier | 09.05.2013, 16:11:24 | ||
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sascha | 09.05.2013, 21:38:51 | ||
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rainbow | 12.05.2013, 22:14:40 | ||
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