Gedichte
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Goldene Jahre.
Gedanken schweifen zurück,
Schemenhaft sehen, was war.
Noch etwas Trübe der Blick,
doch es waren goldene Jahr.
Ich stehe am offenen Fenster,
suchend im Dunkel mein Blick.
Bilder vergoldet von gestern,
die Erinnerung kehrt zurück.
Weit hinterm Sternen Horizont,
wovon ich immer geträumt,
dort wo keine Seele mehr wohnt,
haben sich Wünsche aufgebäumt.
Auch in all den goldenen Jahren
war nicht alles Gold, was glänzt.
Wünsche noch offen waren,
habe geträumt bis zuletzt.
Mein größter Traum ist lebendig.
Habe ihn noch nicht geträumt.
Sein Echo schallt beständig,
nichts versäumt, nichts versäumt!
Am Ende der goldenen Jahre,
voller Freude und Sonne im Herzen.
Ohne Schmerzen geträumt alle Tage,
vom Ersten bis zum Letzten.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.04.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
glashaus | 29.04.2013, 17:48:38 | ||
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HB Panther | 29.04.2013, 18:33:39 | ||
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arnidererste | 29.04.2013, 20:15:13 | ||
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possum | 29.04.2013, 22:51:10 | ||
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schwarz/weiß | 30.04.2013, 13:47:45 | ||
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