Gedichte
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Die Liebe
Ahnungslos tappt man durch die Welt,in der man sich so klein fühlt.
Man sucht nach Trost & Geborgenheit.
Gefundene Seelen mit Zärtlichkeit.
Dort wo hell & dunkel sich ineinander verschlingen,
werden all die herrlichen Töne erklingen.
Blind seien die, die dies nicht wahr haben wollen.
Ihr Gespühr für wunder ist verschollen.
Das unberührbare,
so sanft & zart.
Geschrieben von Zungenherz [Profil] am 13.04.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.04.2013, 09:16:00 | ||
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Angélique Duvier | 14.04.2013, 10:54:29 | ||
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