Gedichte
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Am StrandAm Strand Meine füße im sand frei und ohne schuh ein plätzchen ich fand eine insel der ruh blauer ozean um ihn weißer sand fange zu träumen an obwohl noch an land seh eine reise in weite ferne die sehnsucht leise doch hell wie die sterne sie wird langsam mehr sitz verträumt am boden sehe das meer mit den sanften wogen die einladung ins nass zu der ich nun gerne geh ohne wie oder was das glück freudig seh fühle mich gut in diesem einklang dabei mit der ebbe und flut lebendiges allerlei
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Wasser, Meer, FreiheitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 13.04.2013, 00:28:48 | ||
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possum | 13.04.2013, 01:09:42 | ||
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schwarz/weiß | 13.04.2013, 02:17:03 | ||
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possum | 13.04.2013, 03:48:17 | ||
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homepoet | 14.04.2013, 12:17:06 | ||
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arnidererste | 14.04.2013, 18:23:30 | ||
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possum | 14.04.2013, 23:44:00 | ||
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