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Der NeidDer Neid Neid macht uns zu bestien legt er bei menschen los man sollte ihn befestigen doch überall famos mit ekelhafter ironie schlängelt stetig er dahin stiftet unheil irgendwie sieht nur einen sinn darin gefährlicher schelm der bosheit sein platz inmitten dieser welt zur stelle jeder zeit spricht liebend auch zu geld biegt sich dabei gerne krumm um seine ziele zu erreichen denn neid ist zugleich auch sehr dumm will anderen nur gleichen muß genau dasselbe haben was der nächste bereits hat ständig am schnitzeln oder schaben und trotzdem wird er niemals satt hinterhältig bei seinem werk ohne pause immerzu stoßt so manchen dabei vom berg und die welt sieht leise zu
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Tags (Schlagwörter):
Neid, Bestien, Menschen, verletzenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 10.04.2013, 18:16:30 | ||
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Angélique Duvier | 10.04.2013, 23:14:46 | ||
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possum | 11.04.2013, 00:03:46 | ||
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HB Panther | 12.04.2013, 00:33:53 | ||
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possum | 12.04.2013, 02:20:58 | ||
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