Gedichte
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Das LichtDas licht erblicken zum erstenmal durch dunklen tunnel mit pein und qual in diese welt geboren verlangen nun nach luft zaghaft beginnt atmen dazu die lebenslust wachsen und lernen lange zeit mit etwas glück älter werden lachen weinen wandern stück für stück genauso wie es anfängt wird leben einmal gehen um eines tages wieder diesen tunnel anzusehen von neuen ist er dunkel der weg hindurch recht schwer doch dieses helle licht kommt wieder zu uns her sanft führt man uns hinein der atem bleibt nun still kehren friedlich heim es ist des lebens will wie einst in mutters leib frei und schwerelos frieden und geborgenheit ruhend in einem schoß
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Geburt, totBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sascha | 27.03.2013, 11:24:42 | ||
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possum | 27.03.2013, 11:26:47 | ||
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possum | 27.03.2013, 11:28:24 | ||
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schwarz/weiß | 27.03.2013, 13:29:12 | ||
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HB Panther | 27.03.2013, 15:35:10 | ||
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Bastibum | 27.03.2013, 20:34:47 | ||
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possum | 27.03.2013, 21:46:04 | ||
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