Gedichte
>
Frühlingsverlangen....
Die Grillen zirpen, die Luft ist ganz lau
am Feldrand blühen schon Butterblumen
vorrüber die Kälte, der Schneematsch, das Grau
die Sonne scheint, und die Bienen summen
Die Vögel und Schwäne die brüten schon
bald watscheln süße Küken durchs Gras
die Natur explodiert, ich empfind es als Lohn
nach all dem Frost und dem ewigen Nass
Ich schau in den blauen Himmel hinauf
und genieße die Sonne auf meiner Haut
fühl die Befreiung, und atme auf
das Schnattern der Enten, ein herrlicher Laut
Doch der Laut entpuppt sich als Weckergeräusch
und reißt mich brutal in die Realität
es war nur ein Traum, der mich getäuscht
doch es fühlte sich an, als hätt`ich`s erlebt
Mieze
Geschrieben von mamawusch [Profil] am 27.03.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wärme, Sonne, FrühlingBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1331
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 27.03.2013, 07:29:08 | ||
|
mamawusch | 27.03.2013, 07:30:43 | ||
|
schwarz/weiß | 27.03.2013, 09:22:00 | ||
|
schwarz/weiß | 27.03.2013, 09:22:00 | ||
|
mamawusch | 27.03.2013, 09:51:30 | ||
|