Rot/Dein letzter Moment[ROT]
Gänsehaut, breitet sich langsam aus, Der Grund… für manche ein Graus. Langsam und heiß läuft es über deinen Arm, fixierst es mit deinen Augen, dir wird gefährlich warm.
Rot, die Farbe sie zieht dich an Man soll aufhören die Frage ist ob man es kann. Willst es weglegen doch merkst wie du verlierst, Innerlich nach dem Schmerz gierst.
Vielleicht hältst du einen Monat aus Vielleicht auch zwei doch niemals drei! Ein Schnitt, du fühlst dich frei! Völlig konzentriert, völlig dabei!
Vielleicht weinst du, vielleicht lächelst du Die Gedanken in deinem Kopf, für einen Moment ist Ruh. Vielleicht zitterst du, vielleicht hältst du still, Nur einen Moment gehorchst du deinen Will’n.
Vielleicht machst du dir Gedanken, vielleicht ziehen sie sich durch die wie Ranken. Rot, langsam breitet es sich aus Gefühle lange versteckt brechen heraus.
Völlig überwältigt, gerätst ins taumeln, wolltest doch nur die Seele baumeln, entsetzt über das wozu du fähig bist. Völlig überwältigt, so das du dich selbst vergisst.
Vergisst alles um dich herum, Lippen liegen aufeinander, Leiden stumm. Heiß, heißer, Rot deine Augen weiten sich, brennend wie Glut, Lässt alles an dir aus aufgestaute Gefühle, Wut.
Es gleitet durch deine Haut, schneidet sie auf, Brichst in Tränen aus, lässt die Gefühle endlich raus. Vielleicht dein letzer Atemzug, vielleicht letzer Moment, Atmest tief aus und genießt ihn, deinen letzten Moment!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| possum | 24.03.2013, 23:57:06 | ||
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| Angélique Duvier | 25.03.2013, 14:40:54 | ||
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