Gedichte
>
Klein, fies und gemein
Erst ist es noch ganz klein
erweckt niedlichen Schein.
Die großen rehbraunen Augen
können Vertrauen erzeugen.
Es wirkt bescheiden
hört sich gern leiden
jammert herum
und stellt sich dumm.
Arbeit ist ihm zuwider,
es legt sich lieber nieder
und drückt alles ab
was es zu tun hat.
Gekleidet immer adrett
redet stets höflich und nett
quatscht Dich noch vorne freundlich zu
würgt Dir hinten eins rein im Nu
Es ist sehr intrigant
und Vielen wohl bekannt
macht sich nur selber froh
lebt meistens im Büro.
Wer kann das sein?
Klein, fies, gemein?
Natürlich Dein
.......................!
Geschrieben von Liebeshektikerin [Profil] am 15.01.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Büro, Kollegen, Alltag, ArbeitBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 6632
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 16.01.2013, 04:55:50 | ||
|
possum | 16.01.2013, 05:33:27 | ||
|
arnidererste | 16.01.2013, 16:56:40 | ||
|
Liebeshektikerin | 09.02.2013, 14:39:54 | ||
|