Gedichte
>
Stille hörenDie stille hören zartes flüstern deiner seele ohne dies zu stören als ob die welt mal fehle sich fallen lassen für kurze zeit entfliehen und menschen massen zum rasten sich entziehen im nichts versinken den balsam aus der truhe auftragen und nektar trinken sich stärken in der ruhe zart sprechen in lieblich sanftem ton die stille dabei nicht brechen mit ihr in frieden wohn der lärm bleibt stehen wartet geduldig vor der tür er kann dies weise sehen und weiß genau wofür versinke in der stille dankend und sehne hin zu ihr sie und dazu dein wille bleiben heute treu bei dir
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Ruhe, Seele, StilleBewertungen
Punkte: 29 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3857
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 06.01.2013, 22:15:28 | ||
|
schwarz/weiß | 06.01.2013, 23:53:07 | ||
|
HB Panther | 07.01.2013, 01:05:46 | ||
|
homepoet | 07.01.2013, 05:58:30 | ||
|
schwarz/weiß | 07.01.2013, 07:28:40 | ||
|
possum | 07.01.2013, 09:35:57 | ||
|
mamawusch | 11.01.2013, 07:13:02 | ||
|
possum | 11.01.2013, 21:16:32 | ||
|
Angélique Duvier | 13.01.2013, 22:18:34 | ||
|
possum | 13.01.2013, 23:29:55 | ||
|