Gedichte
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EinsamEinsam sind zu viele allein zur abenstunde vergessen ihre ziele freudlose lebensrunde herzen weinen leise bluten still hinaus leben bei ihrer reise alleine dort zu haus keiner sieht und hört das leere triste sein es wird nicht gestört verbleibt daheim allein atem nur ein hauchen mit enge in der brust menschen hilfe brauchen tag täglich in dem frust leben ohne funkeln im finstern lange schon die seele am verdunkeln betäubende isolation ängtsliches geweine hängend an einem seil bei zu hartem gesteine der weg oftmals zu steil inmitten großer menge jedoch niemand sieht hin leid zieht sich in die länge der mensch einsam darin
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einsame, allein, MenschenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 25.12.2012, 09:16:05 | ||
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tearsdry | 25.12.2012, 16:28:51 | ||
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possum | 25.12.2012, 21:49:42 | ||
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micha221b | 25.12.2012, 23:14:11 | ||
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possum | 26.12.2012, 00:04:56 | ||
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