Winterdienst, mein Ritter.Angekündigt lang und breit: Der Gehweg wird schnell freigeschoben. Eingefroren sind Hände und Füße, Der harte Kampf, er ward gewonnen. Geht man dann rein um aufzutauen, Die Wege bleiben belagert von Schnee; Ein Ritter wäre jetzt von Nöten, Von weitem denkt man er naht heran. Und als die Hoffnung fast verloren, Salz als Schild und Schieber als Schwert, Er kämpft sich über die eisige Piste, Wärme und Regen wandeln weiß zu braun Die Menschen sollten ihm zujauchzen; Wie jedes Jahr kam er wieder zu spät; Verbittert muss der Ritter nach Hause kriechen
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Winterdienst, Ritter, Schnee, WinterBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 5318
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben
Andere Gedichte von R_Seidel |
Die beliebtesten Gedichte:
| ||||||||||
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte: |