Gedichte
>
Novembernebel
Novembernebel
Letzte Trauben an den Reben,
warten auf die kalte Hand,
Letzte Trauben an den Reben,
warten auf die kalte Hand,
die der Süße Leben geben,
ringsumher nur nacktes Land.
Zarter Frost im Morgengrauen,
kahle Bäume, kalt und rau,
sind unheimlich anzuschauen,
Schattenbilder grau in grau.
Nebelfetzen malen Flecken,
undurchdringlich trübe Sicht,
Kälte kriecht in alle Ecken,
tief verstecktes Sonnenlicht.
Geschrieben von josismum [Profil] am 03.12.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
November, Nebel, Frost, Reben, LandBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2900
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 03.12.2012, 12:28:52 | ||
|
HB Panther | 03.12.2012, 12:29:13 | ||
|
josismum | 03.12.2012, 12:33:21 | ||
|
Liebeshektikerin | 03.12.2012, 14:27:28 | ||
|
rainbow | 03.12.2012, 19:49:58 | ||
|