Gedichte
>
Gedanken II
Ich fange meine Gedanken,
sie sind soeben geboren,
im Sinne noch schwankend,
sollen einmal die Welt erobern.
Durch Lüfte und Seen,
zwischen Himmel und Erde,
durch den Gang der Feen,
erkunden was wird werden.
Eingefangen habe ich sie,
waren ja noch so klein,
Bündeln zu einer Poesie,
damit entsteht ein Reim.
Unsortiert und voller Elan,
möchten sie verändern,
doch schnell noch einen Plan,
damit sie nicht kentern.
Ein Berg voller Gedanken,
noch tief in mir verborgen,
was geschrieben auf Girlanden,
werden sie bald besorgen.
Liegen auf den Schäfchen Wolken,
schauen zur Erde der schönen,
wenn sie könnten, wie sie wollten,
würden sie alle Menschen verwöhnen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.11.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Welt, Berg, GedankenBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1251
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 22.11.2012, 08:31:55 | ||
|
possum | 22.11.2012, 11:25:06 | ||
|