Gedichte
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Der Poet
Ein Blatt Papier, rein und weiß,
beschrieben mit des Poeten Reim,
in Verse gesetzte Worte so heiß,
jedes davon soll verstanden sein.
Die Feder so spitz und gewitzt,
schreibt den Kern des Gedichtes,
die Wortverbindungen erhitzt,
der Poet in Zeilen seines Sinnes.
der Poet in Zeilen seines Sinnes.
Einen Schuss Liebe die noch fehlt,
von Blumen so viel, kunterbunt,
in abendlicher Romantik erzählt,
der Poet macht das Gedicht rund.
Schreiben von den Reizen der Natur,
von Bergen, Wäldern und Tälern,
entlang des kleinen Flusses Ufer nur,
Wandern über Wiesen und Feldern.
Vom Vogel zwitscherndem Gesang,
blauen Schäfchen Wolken Himmel,
wandern Poeten Gedanken entlang,
im Gefühl eines Gedichte gewimmel.
Erst wenn alles geschrieben wart,
der Poet zufrieden und müde ist,
hat beschrieben die Gegenwart,
ihn nun verdient die Muse küsst.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.10.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Poet, Liebe, RomantikBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.10.2012, 00:39:19 | ||
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schwarz/weiß | 23.10.2012, 01:09:15 | ||
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possum | 23.10.2012, 01:26:47 | ||
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homepoet | 23.10.2012, 07:25:48 | ||
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Amica Poema | 23.10.2012, 14:31:44 | ||
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schwarz/weiß | 23.10.2012, 15:47:04 | ||
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HB Panther | 23.10.2012, 17:02:49 | ||
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schwarz/weiß | 23.10.2012, 17:13:58 | ||
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Liebeshektikerin | 23.10.2012, 18:23:39 | ||
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rainbow | 23.10.2012, 20:35:19 | ||
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schwarz/weiß | 23.10.2012, 21:15:19 | ||
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