Traum vom Fliegen
Einen Windhauch spürte ich so lau,
angenehm um meine Nase wehen,
der Himmel Wolkenlos und blau,
Inspiriert zum Spazieren gehen.
Schön rein die Luft zum Atmen,
entspannend und beglückend,
ein Gefühl die Sinne laben,
frisch, frei und erquickend .
Wandle auf altbekannten Pfaden,
entlang dem kleinen Fluss,
rings um mich herum am Abend,
Ruhe, welch ein Genuss.
Sehnsucht und Verlangen,
den Traum nicht nur zu träumen,
ohne Angst und Bangen,
Fliegen würde mich so freuen.
.
Durch die Lüfte schweben,
wann wird dieser Traum endlich war,
selber die Richtung wählen,
Fliegen , der Traum schon immer da.
Werde noch einmal davon träumen,
eine ganze lange Nacht,
schau sehnsuchtsvoll zum Himmel ,
Gute Nacht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.10.2012 |
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fliegen, SchwebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 13.10.2012, 02:35:35 | ||
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HB Panther | 13.10.2012, 06:02:04 | ||
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Liebeshektikerin | 13.10.2012, 12:02:45 | ||
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