Gedichte
>
Letzte Mahd im Frühherbst
Letzte Mahd, die Gräser fallen,
zeilig liegt das frische Grün.
Fernher hörst du Glocken schallen,
Morgenstimmung hin und hin.
Graue Nebelschleier hüllen
herbstverkündend Feld und Flur,
wollen jede Senke füllen,
doch es ist ein Spielchen nur.
Strahlen treten ins Geschehen,
wärmend, leuchtend, sommertreu.
Frosthauch muss im Abseits stehen,
heut noch wird das Gras zu Heu.
Geschrieben von Ingo Baumgartner [Profil] am 15.09.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Herbst, Nebel, MahdBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1633
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 15.09.2012, 11:25:03 | ||
|
possum | 15.09.2012, 12:15:10 | ||
|
Ingo Baumgartner | 15.09.2012, 12:16:30 | ||
|
Grenzenlos | 15.09.2012, 14:00:13 | ||
|
HB Panther | 15.09.2012, 21:05:39 | ||
|
arnidererste | 15.09.2012, 23:38:23 | ||
|
Ingo Baumgartner | 16.09.2012, 09:31:50 | ||
|