Wind und Sturm
Wind und Sturm,
Wenn der Wind als Sturm bläst,
die Baumwipfel sich biegen erneut,
auf die Erde fällt das Geäst,
die Blätter in alle Winde verstreut.
Kahl der Buchenwald im Wind,
Herbstanfang,
sagen die Brüder Sturm und Wind,
bunte Jahreszeit fängt an.
Im Sommer der laue Wind,
im Herbst ist Sturm dabei,
im Sommer freut sich jedes Kind,
auf des herbstliche allerlei.
vom Kastanienbaum,
bunte Blätter,
Rehbrauner Traum,
Eichhörnchen die klettern.
Der kleine Bruder der Wind,
weicht dem großen Sturm,
zieht sich zurück geschwind,
kommt im Frühjahr vom Saturn.
Angemessen der Jahreszeit,
kommt mit dem Sturm,
der Regen und Kälte ohne Freud.
mit Fledermäuse oben im Turm.
Sturm herrscht uns lange Zeit,
bläst eisig kalt ums Haus,
bis es aus den Wolken schneit.
Nun ist der Herbst vorbei und aus.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.09.2012 |
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Sturm, WindBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.09.2012, 04:35:03 | ||
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HB Panther | 09.09.2012, 08:50:51 | ||
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arnidererste | 09.09.2012, 10:15:15 | ||
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schwarz/weiß | 09.09.2012, 11:08:44 | ||
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schwarz/weiß | 09.09.2012, 11:16:14 | ||
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HB Panther | 09.09.2012, 11:24:54 | ||
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