Gedichte
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Sternen Nacht
Das Tagewerk ist vollbracht,
ein Blick zum Horizont,
sein Licht hat schon entfacht,
hell, orangegelb der Mond.
Im Zwielicht zur Nacht,
tausend Sterne sich wagen,
formieren bildlich ein Rad,
aufgestellt der große Wagen.
Kleine Wolken die hier wohnen,
ziehen langsam davon,
die Nacht wird sie sich holen,
ein lauer Wind treibt sie schon.
Der Mond zeigt sich als Sichel,
die Sterne leuchtend klar,
viele kleine Wichtel,
sind dem Menschen Augen so nah.
Wünsche zu den Sternen schicken,
für Frieden und einer glücklichen Zeit
mögen sie ewig auf uns blicken,
weil ein jeder Stern uns erfreut.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.09.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Mond, Sterne, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 01.09.2012, 22:42:18 | ||
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schwarz/weiß | 01.09.2012, 23:14:11 | ||
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HB Panther | 02.09.2012, 00:15:13 | ||
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schwarz/weiß | 02.09.2012, 00:19:26 | ||
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possum | 02.09.2012, 00:19:53 | ||
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Poesie(weiblich) | 04.09.2012, 00:29:48 | ||
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