Gedichte
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All meine SinneLiege mitten auf der Wiese – schließe meine Augen, spüre plötzlich wieder – wozu all meine Sinne taugen.
Fühle die Sonne so warm, streichelnd und schmeichelnd auf meinen Arm. Höre, fühl und spür den Wind, fühl mich wohl so wie ein Kind.
Riech und atme ein den Duft von Gras und Blüten, es weitet sich mein Herz – will dies Gefühl behüten. Meine Zunge schmeckt ganz sanft die Wärme nun, meine Glieder strecken sich, genießen`s auszuruhn.
Lass mich fallen, höre, fühle, rieche, schmecke, fühl wohl mich in meiner Haut, wie in ihrem Haus die Schnecke.
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schwarz/weiß | 27.05.2012, 20:31:34 | ||
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gelo | 27.05.2012, 22:04:14 | ||
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Grenzenlos | 28.05.2012, 09:00:08 | ||
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gelo | 28.05.2012, 10:33:57 | ||
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HB Panther | 30.05.2012, 22:37:42 | ||
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gelo | 31.05.2012, 12:04:26 | ||
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