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All meine Sinne

Liege mitten auf der Wiese – schließe meine Augen,


spüre plötzlich wieder – wozu all meine Sinne taugen.


 


Fühle die Sonne so warm,


streichelnd und schmeichelnd auf meinen Arm.


Höre, fühl und spür den Wind,


fühl mich wohl so wie ein Kind.


 


Riech und atme ein den Duft von Gras und Blüten,


es weitet sich mein Herz – will dies Gefühl behüten.


Meine Zunge schmeckt ganz sanft die Wärme nun,


meine Glieder strecken sich, genießen`s auszuruhn.


 


Lass mich fallen, höre, fühle, rieche, schmecke,


fühl wohl mich in meiner Haut, wie in ihrem Haus die Schnecke.


Avatar gelo

Geschrieben von gelo [Profil] am 27.05.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 27.05.2012, 20:31:34  
Avatar schwarz/weißalle Sinne ergeben so ein Gedicht, Prima. 5 Punkte lg.

 gelo 27.05.2012, 22:04:14  
Avatar gelodanke schwarz/weiß - heut war mal wieder so ein tag, an dem ich all das erleben durfte - noch einen schönen feiertag lg. gelo

 Grenzenlos 28.05.2012, 09:00:08  
Avatar Grenzenlosgelo, ich beginne zu träumen.... LG Grenzenlos!

 gelo 28.05.2012, 10:33:57  
Avatar gelodanke grenzenlos - träumen ist immer gut - man findet dann zu sich selbst - einen schönen pfingstmontag - grüße dich ganz herzlich gelo

 HB Panther 30.05.2012, 22:37:42  
Avatar HB PantherGelo liess dein gedicht bitte noch einmal durch!!! Merkst du was?? Du veränderst dich...mir ist es jetzt, ich glaube bei denn letzten 4 so aufgefallen....schreib mir bitte wenn du es auch merkst, allmählich muß ich zu deinen gedichten sagen " nicht von dieser welt" Mach weiter so!!! Ich spüre eine neue gelo!!!

 gelo 31.05.2012, 12:04:26  
Avatar gelodanke lieber tamer, ja man verändert sich einfach im lauf der zeit und - wie du sicher auch merkst - durch das schreiben - es fällt immer leichter, die themen sind einfach da - danke, dass du meine gedichte so aufmerksam liest gelo

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