Die Burg
Eine Burg erbaut vor vielen Jahren
Ihrer Grafen Wappen zu Ehren
Feinde die stets in der Nähe waren
Abzuschrecken, sich zu wehren
Menschen schwitzten aus ihr Blut
Beim Bau der Mauern auf dem Berg
Selbst in sommersonnen heißer Glut
Verrichteten sie ihr mächtiges Werk
Ein Monument aus kaltem Stein
Weit blickend über Dorf und Tal
Herrscher tranken dort feinen Wein
Bei edlen Empfängen im großen Saal
In kleinen Scheunen lebten die Bauern
Schliefen bei den Tieren in der Nacht
Dienend den Herren hinter den Mauern
Hielten tapfere Soldaten Wacht
Kriege hinterliessen dort ihre Spur’n
Tote und Elend – das traurige Lied!
Unversehrt blieb allein der Turm
Den man heute noch von Weitem sieht
Geschrieben von Teetrinker [Profil] am 16.05.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2716
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 16.05.2012, 13:00:09 | ||
|
Teetrinker | 16.05.2012, 13:16:05 | ||
|
Teetrinker | 16.05.2012, 13:24:22 | ||
|
HB Panther | 16.05.2012, 14:03:06 | ||
|
Teetrinker | 16.05.2012, 14:29:24 | ||
|
Teetrinker | 16.05.2012, 14:36:29 | ||
|
HB Panther | 16.05.2012, 15:09:41 | ||
|
Grenzenlos | 16.05.2012, 17:01:21 | ||
|
LeoAlex_S | 18.05.2012, 23:28:03 | ||
|
Teetrinker | 21.05.2012, 19:37:08 | ||
|