Lyrik
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Glückseligkeit ( Ballade )Glückseligkeit
Einst ging ein Mann am Waldesrand, War er auch frei und ohne Band. Alleine kriecht er, alleine steht er, Alleine fällt er, alleine geht er,
Was war es das ihn so bannt? Ein Chor? Nein Engelsgesang! Die letzte Stunde verschwand, Der letzte Zug vor dem Neuanfang.
So sprach der Mann zu seinem Herrn, Kann man nicht die Strafe lindern? Darauf der Herr, auf, auf, zurück! Will ich dir nun Geben dein Glück!
Von dem Tode erwacht, ja was hat´s gebracht? Doch sieht er da, was ihm ward erdacht; Eine die singt, ja eine die Lacht Und auch ihn, so glücklich macht.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dave | 15.03.2010, 22:38:45 | ||
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gilberto | 21.03.2010, 18:05:00 | ||
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