Lyrik
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Gedanken
Wenn ich am Meeresufer stehe,und über die Wasserfläche sehe,
erblicke ich in der Ferne einen scharfen Strich.
Dort küssen Erd und Himmel sich.
Der Tag will nun endlich scheiden.
Die Sonn` kann nicht mehr länger bleiben.
Wie ein blutroter Feuerball
verschwindet sie in unserm All.
Dunkelheit hüllt mich ein.
Die Nacht bricht kühl herein.
Die ersten Sterne zeigen sich.
Das erfreuet mich.
Nun kehrt die verdiente Ruhe ein.
Ach könnte das doch immer sein.
Ein Wunsch bleibt offen im weiteren Leben,
das es endlich Frieden möge geben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 27.12.2020 |
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