Lyrik
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Jetzt und morgen
Da standest du so weit entfernt am Randein Wald, ein Licht, zwei Seelen
deine Finger fest in meiner Hand
doch eine Sache musste fehlen
Die Haut so glatt wie Eis
eine Farbe ertrank im Rot
mein Haar färbte sich weiß
und mein Körper spürte den Tod
Meine Seele schwebte in der Luft
deine war nun nicht mehr meine
Ich erkannte nicht mehr deinen Duft
doch ich war nicht ganz alleine
Du bleibst auch jetzt an meinem Ort
lebst hin ein ganzes Leben lang
vielleicht ist es etwas schöner dort
doch lieber hör' ich deinen Klang
Geschrieben von Shoyo [Profil] am 08.08.2020 |
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Tags (Schlagwörter):
Trauer, Liebe, Geruch, Musik, NaturBewertungen
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