Lyrik
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Ich vermisse dichIch vermisse dichVermisse in einsamen Stunden Wenn Freunde weit für sich sein müssen Mir nicht geben können, was sie selbst gefunden Dich zu lieben, zu kennen und zu küssen Vertröste mich mit Fremden zu gehen Zu Tanzen, zu Sprechen, um zu vergessen Was sie nicht sehen können, mich zu verstehen Halte ich versteckt, um es an dir zu messen Spielt an ihnen leis mir heiß die Melodie Von deinem Sein, zu dem sie nie hinreichen Als Abbilder reiner Chemie einer falschen Fantasie Die deines in mir nährt von Zeichen zu Zeichen Dein Antlitz in mir schärft dich zu erkennen Wähn' ich mich schon berührt von deinem Licht Warm an meinen Wangen nass, von diesem Brennen Endlich los zu rennen, zu schauen dein Gesicht Mir als stilles Weh von Sehnsucht in aller Ferne Dein erfüllendes Verlangen, das meins bewegt Mir dich zu schenken, wie Sonne, Mond und Sterne Strahlend uns erlösen, und finstre Nacht vergeht.
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Deutsch, VermissenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarzaufweiß | 14.01.2020, 03:26:36 | ||
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franzis | 14.01.2020, 10:05:04 | ||
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