Lyrik
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Von Fernweh getrieben
Von Fernweh getrieben träumen wir,vom Reisen zu fremdem Revier.
Zum Erweitern der eigenen Sinne,
meistern wir Safaris trotz Spinne.
Wollen dem täglichen Trott entkommen,
haben auch vieles mitgenommen.
Erklimmen im Traum die höchsten Berge,
plötzlich geweckt, sind wir nur Zwerge.
Geht uns in der Wüste das Wasser aus,
hauen uns gewiss Beduinen raus.
Lassen uns in ihrem Zelte sitzen,
während die Skorpione flitzen.
Weiter geht die Karawane,
finden wir vielleicht Warane?
Wachen wir endlich am Morgen auf,
ist auch uns´re Reise aus.
® Manfred Basedow, 16.02.2019, Rostock
Geschrieben von baltikpoet [Profil] am 16.02.2019 |
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Tags (Schlagwörter):
Poesie, Lyrik, Träume, Fernweh, Reisen, weckenBewertungen
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