Lyrik
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Versunkenheit.
Ich stehe still an eines Schiffesrandund schaue sehr entspannt,
wie die Umgebung langsam an mir vorüber zieht.
Wie Perlen auf einer langen Schur,
sieht man Häuser, Kirchen, Burgen vorüber ziehen.
Ich bin der Vergangenheit auf der Spur.
Die Augen muss ich mir reiben,
ob es die Gegenwart ist`s, die ich da sehe
und nicht eine Spiegelung aus der Höhe.
Es ist die Gegenwart die ich da sah.
Die strahlende Sonne leuchtete wunderbar
und hüllte alles in ein strahlendes Licht.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 08.08.2018 |
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